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Was gehört auf eine Visitenkarte?

Das gehört zu einem richtigen Visitenkarten-Entwurf

Nicht nur Unternehmer, sondern zunehmend auch Privatpersonen bestellen sich über Druckereien im Internet eine Visitenkarte, die auf ihre persönlichen Verhältnisse zugeschnitten ist. Die Wahl eines Onlineanbieters erfolgt hierbei meist aufgrund der Tatsache, dass diese konkurrenzfähige Preise anbieten und hohe Qualität ihrer Produkte garantieren. Ein hohes Auftragsvolumen durch niedrige Preise bietet meist die Möglichkeit, in hochwertige Drucker zu investieren, was sich wiederum auf die Qualität auswirkt.

Die Frage, was auf eine Visitenkarte gehört, lässt sich durch die Zweckgebundenheit ihrer Verwendung beantworten. Hierbei unterscheidet man in der Regel zwischen zwei Richtungen, nämlich privatem und geschäftlichem Gebrauch.

Privatpersonen, die sich eine Visitenkarte entwerfen, benutzen diese meist, um ihre persönlichen Kontaktdetails mitteilen zu können. Der Adressatenkreis umfasst hier Freunde, Verwandte oder flüchtige Bekanntschaften, sodass die Anforderungen an eine Visitenkarte eher niedrig sind. Sie darf spielerisch gestaltet sein, zum Beispiel mit vielen Farben oder einem lustigen Motiv. Neben dem Namen gehören hier, ganz nach Wunsch des Kunden, seine Festnetznummer oder der private Handyanschluss, die E-Mail-Adresse und wenn vorhanden auch eine Website auf die Visitenkarte. Diese relativ überschaubare Menge an Informationen erlaubt es beim Standardformat von 85mm x 55mm, größere Grafiken zu integrieren. Wussten Sie schon: Das Format einer Visitenkarte ist übrigens keinesfalls standardisiert, sondern unterscheidet sich von Land zu Land. In Deutschland sowie umliegenden EU-Ländern hat sich die Größe 85mm x 55mm jedoch etabliert, da sie in etwa einer genormten Scheckkarte entspricht und somit problemlos in jedes Portemonnaie passt.

Personen, die aus geschäftlichen Gründen eine Visitenkarte benötigen, müssen einen etwas anderen Maßstab an deren Gestaltung anlegen. Hier dient diese nicht nur als Empfehlung der eigenen Firma und soll die Kontaktaufnahme bei der möglichen Inanspruchnahme von Dienstleistungen vereinfachen, sie gibt auch ein erstes optisches Urteil über die Seriosität des Geschäftsmanns ab. Haben Sie jemals eine Visitenkarte von einem professionellen Vertreter erhalten, auf welcher lustige Motive oder Bilder zu sehen waren? Vermutlich eher nicht, denn dies zeugt nicht von Seriosität. Auf einer Visitenkarte für geschäftliche Zwecke sollten zuerst der Name der Firma und gegebenenfalls die Geschäftsform vermerkt sein. Wichtig sind außerdem alle Kontaktdaten, wie etwa die Anschrift des Unternehmens, telefonische Erreichbarkeiten und eine Faxnummer. E-Mail-Adresse und Webpräsenz vervollständigen die Grundinformationen, welche stets notwendig sind. Optional können der Geschäftsführer, Kontoverbindungen oder sogar die Steuernummer vermerkt werden, um dem Kunden alle wichtigen Informationen über das Unternehmen zu präsentieren. Entspricht eine Visitenkarte diesen Anforderungen, so erfüllt sie ihren Nutzen und die Chancen steigen, dass der Kunde sie als hilfreiches Medium ansieht und nicht so schnell entsorgen wird.

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